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DR
Har
Die Seelen der Nacht : Roman
Harkness, Deborah, 2011Stadtbücherei Korneuburg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7645-0391-8 | ||||
Verfasser | Harkness, Deborah | ||||
Beteiligte Personen | Göhler, Christoph | ||||
Systematik | DR - Belletristik | ||||
Schlagworte | Liebesgeschichte, Magie, Dämonen, Liebe, Hexen, Bibliothek, Vampire, Leidenschaft, Oxford, Historikerin, Manuskript | ||||
Verlag | Blanvalet | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2011 | ||||
Umfang | 799 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1.Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Deborah Harkness. Aus dem Amerikan. von Christoph Göhler | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Rebecca Englert; Liebe zwischen Hexe und Vampir in Gefahr. (DR) Die Wissenschaftlerin Diana, die ihre hexenmagischen Kräfte von jeher zu ignorieren versuchte, erliegt nach anfänglicher Abneigung dem Charme von Wissenschafter und Vampir Matthew. Zu einem geheimnisvollen Manuskript, hinter dem alle Vampire, Hexen und Dämonen her sind, scheint Diana der Schlüssel zu sein, wodurch diese sich dazu gezwungen sieht, sich ihren allgewaltigen Fähigkeiten zu stellen - auch um einer möglichen gemeinsamen Zukunft mit Matthew willen. Der erst spannend aufgebaute Plot flacht recht rasch ab zu der auf mehrere Hundert Seiten aufgeblähten, mit ermüdender Verbalerotik durchwachsenen Frage, ob die immer hungrige Diana und der überaus attraktive Matthew so miteinander können, wie sie es sich wünschen oder ob es nicht besser für die gesamte Welt sei, voneinander zu lassen. Ein paar verbale Schlagabtäusche zwischen Hexen, Vampiren und Dämonen sind ganz witzig, auch verleihen die allmählich erwachenden Hexenkräfte Dianas der Handlung durchaus spannende Momente - z.B. wenn Funken fliegen und Brandgefahr besteht. Das Buch ist trotzdem, so eine Mitleserin (Mitte 20), "nicht so der Burner". Selbst Bella und Edward legen kein derart zickig-pubertäres Verhalten an den Tag wie die beiden erwachsenen Hauptprotagonisten dieses Bandes. Das Jahresetat der Bücherei sowie etwaige Leserwünsche sollen entscheiden, ob für diese Hexen-Vampir-Schmonzette noch ein Platz im Regal ist. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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