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JD
Wal
Die kleine Zitronenfalterin
Walenta, Astrid, 2015Stadtbücherei Korneuburg | |
Verfügbar | Nein (0) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 1Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-99028-433-9 | ||||
Verfasser | Walenta, Astrid | ||||
Beteiligte Personen | Walenta, Astrid | ||||
Beteiligte Personen | Hubinger, Maria | ||||
Systematik | JD - Bilderbücher bis 6 Jahre | ||||
Schlagworte | Raupe, Schmetterlinge | ||||
Verlag | Bibliothek der Provinz | ||||
Ort | Weitra | ||||
Jahr | 2015 | ||||
Umfang | [60] S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Astrid Walenta [Text]. Maria Hubinger [Ill.] | ||||
Illustrationsang | überw. Ill. | ||||
Annotation | Quelle: 1000 und 1 Buch (http://www.1001buch.at/); Autor: Andrea Kromoser; Annotation: Die kleine Zitronenfalterin erzählt das Leben eines Schmetterlings und spricht damit Gesamtzusammenhänge an. Der Kreislauf des Lebens beginnt und endet im Kleinen, bei der richtigen Knospe für das eine Schmetterlingsei, dem diese Raupe entschlüpft Rezension: Ausgeschnittene Blätter kleben auf grünen Papierstreifenlandschaften. Wie Bäume stehen sie dort und werden so zum Bühnenbild für die Miniaturwelt, in der die Raupe lebt. ein bisschen lang, ein bisschen dünn, ein bisschen dick, ein bisschen langsam, ein bisschen weich und ein bisschen fest und manchmal rund, wenn sie sich einrollt. Das Raupenleben findet in Maria Hubingers stimmigen dunkel- über hell- bis hin zu türkisgrün gehaltenen Collagen in einer mit zahlreichen Ranken, Blättern und Blütenmustern durchwachsenen Welt statt, die teilweise der Wandfarbe alter Strukturwalzen entstammen. Was damals die Wände von Bauernhofstuben schmückte und heute in Lifestyle-Magazinen beworben wird, dient diesem Bilderbuch als ästhetischer Grundton für die Erzählung des Wachsens, Lebens und Sterbens einer Zitronenfalterin. die ei-zeit vergeht die raupen-zeit vergeht die puppen-zeit vergeht und eines tages schlüpft eine kleine zitronenfalterin aus ihrer puppe und lässt ihre flügel in der sonne trocknen. Astrid Walenta und Maria Hubinger lassen ihrer leisen Heldin Zeit, sich langsam zu entfalten, sich selbst zu finden und die Welt zu erkunden. Mit wenigen, treffenden Worte und geräumigen, kräftig kolorierten Illustrationen begleiten sie den Lebensweg der Falterin. Neben dieser poetischen Erzählweise kommen naturwissenschaftliche Informationen und Gegebenheiten fast automatisch zu Wort: sie ist nun gelbgrün wie eine unreife zitrone, oder eher wie eine limette. zitronenfalterdamen sind nämlich grünlich und zitronenfalterherren gelblich. Und wenn die beiden sich treffen, beginnt ein frühlingshaft-berauschendes umfliegen und umflattern, umtanzen und umkreisen, das zum Hochzeitstanz, zur Paarung und der Suche nach für neue Eier geeigneten Knospen führt |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
Exemplare |
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